Bewegung und Sport
AUSZUG AUS DEM LEHRSTOFF FÜR BEWEGUNG UND SPORT
Der Unterrichtsgegenstand Bewegung und Sport ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
Grundstufe 1 ( 1. und 2. Klasse)
Motorische Grundlagen:
Entdecken der Bewegungsmöglichkeiten des Körpers
Entwickeln einer guten Haltung: Finden und Erfinden von Körperpositionen
Kraft: Übungen zur Kräftigung
Ausdauer: beim Üben und Spielen „Durchhalten“ lernen
Schnelligkeit: Wettläufe, Reaktionsübungen
Gleichgewicht: dynamische u. statische Gleichgewichtsübungen, Balancieren
Grundtätigkeiten:
Gehen
Laufen: gewandtes und ausdauerndes Laufen, schnelles u. rhythmisches Laufen
Hüpfen und Springen: Springen aus dem Stand, Springen aus dem Laufen mit ein – und beidbeinigem Absprung
Rollen mit verschiedenen Geräten,
Prellen
Werfen und Fangen: Hochwerfen u. Fangen, Zuwerfen und Fangen, Zielwerfen, Weitwerfen
Klettern: Hinauf – Hinunter – Über – und Umklettern
Hangeln: viergriffiges Hangeln, Hangeln im Streckhang
Schaukeln und Schwingen
Rollen: Wälzen, Rückenschaukel
Überdrehen: rückwärts und vorwärts
Stützen: am Boden und auf niedrigen Geräten, auf brusthohen Geräten
Ziehen und Schieben
Hindernisse überwinden.
Spiele:
Spontanes und kreatives Spielen
Laufspiele: mit einfachen Anforderungen an Regelverständnis und Sozialverhalten
Kraft – und Geschicklichkeitsspiele in einfacher Form
Ballspiele mit einfachen Regeln: mit einfachen Regeln
Sinnesübende Spiele: zum genauen Beobachten, schnellen reagieren, Orientieren im Raum, Steigerung der Aufmerksamkeit
Kooperationsspiele: zum gegenseitigen Kennenlernen, zur Kommunikation und Gruppenbildung, zum Abbau aggressiven Verhaltens
Schwimmen:
Wassergewöhnung: Gewöhnung an Kälte, Nässe, Widerstand, Druck
Tauchen: Atemanhalten, Untertauchen
Gleiten: passiv und aktiv in Brust – und Rückenlage
Atmen: ins Wasser blasen, unter Wasser ausatmen
Springen: verschiedene Fußsprünge ( vom Beckenrand)
Erlernen der Baderegeln
Eislaufen:
Erlernen der Eislaufgrundhaltung
Bremsen
Rodeln, Wandern:
Spielerisches Fortbewegen
Kleine Wanderungen
Grundstufe 2 ( 3. und 4. Klasse)
Motorische Grundlagen:
Körperbewusstsein : Puls fühlen und messen, erkennen des Zusammenhanges zw. Puls und Belastung
Entwicklung einer guten Haltung: Erfahrungen willkürlicher muskulärer Anspannung und Entspannung einzelner Körperteile
Kraft: Übungen zur Kräftigung des gesamten Körpers
Ausdauer: Dauerlauf, Geländelauf, Wandern, Schwimmen
Schnelligkeit: Laufspiele, Wettläufe, Reaktionsübungen
Gleichgewicht: dynamische u. statische Gleichgewichtsübungen
Gelenkigkeit: Übungen zur Erhaltung und Verbesserung des Bewegungumfanges
Rhythmische Gymnastik:
Laufen. Lineare und kurvige Raumformen laufen
Hüpfen , Federn: lineare, kurvige und kreisförmige Formen
Springen: Sprünge mit Drehungen
Ball: Rollen, Prellen, Werfen und Fangen
Seil: Seilspringen allein oder mit Partnern
Leichtathletik:
Lauf: Technik, Ausdauer, Schnelligkeit
Sprung: Weitsprung, Hochsprung
Wurf
Geräteturnen:
Hindernisturnen: Verbesserung der Gewandtheit und Geschicklichkeit durch Üben an Gerätebahnen und Gerätekombinationen
Rollen: Rolle vorwärts und rückwärts
Stände: Handstand, Kopfstand
Überschläge: Rad
Sprünge: freie Sprünge, Stützsprünge, Auf – und Umschwünge
Schaukeln und Schwingen
Spiele:
Laufspiele . mit gesteigerten Anforderungen an Geschicklichkeit und Ausdauer
Kraft- und Geschicklichkeitsspiele: mit gesteigerten Anforderungen das soziale Verhalten
Ballspiele: mit gesteigerten Anforderungen an das Zusammenspiel innerhalb einer Gruppe
Sinnesübende Spiele: genaues Beobachten, schnelles Reagieren, Orientieren im Raum, Steigerung der Aufmerksamkeit
Kooperationsspiele: Kommunikation u. Gruppenbildungen, Abbau aggressiven Verhaltens, zur Entwicklung des Durchsetzungsvermögens
Schwimmen:
Tauchen mit gesteigerten Anforderungen: Streckentauchen, Tieftauchen
Springen: Fuß – Kopf – und Startsprünge
Verbesserung der Schwimmtechnik: Koordination, Ausdauer u. Schnelligkeit
Baderegeln
Eislaufen:
Übersteigen vorwärts
Halbbogen vorwärts
Rodeln, Wandern/Orientierungswandern:
Spielerisches Fortbewegen in geländeangepasster Form
Geländespiele
Ausdauerndes Wandern
Der Unterrichtsgegenstand Bewegung und Sport ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
Grundstufe 1 ( 1. und 2. Klasse)
Motorische Grundlagen:
Entdecken der Bewegungsmöglichkeiten des Körpers
Entwickeln einer guten Haltung: Finden und Erfinden von Körperpositionen
Kraft: Übungen zur Kräftigung
Ausdauer: beim Üben und Spielen „Durchhalten“ lernen
Schnelligkeit: Wettläufe, Reaktionsübungen
Gleichgewicht: dynamische u. statische Gleichgewichtsübungen, Balancieren
Grundtätigkeiten:
Gehen
Laufen: gewandtes und ausdauerndes Laufen, schnelles u. rhythmisches Laufen
Hüpfen und Springen: Springen aus dem Stand, Springen aus dem Laufen mit ein – und beidbeinigem Absprung
Rollen mit verschiedenen Geräten,
Prellen
Werfen und Fangen: Hochwerfen u. Fangen, Zuwerfen und Fangen, Zielwerfen, Weitwerfen
Klettern: Hinauf – Hinunter – Über – und Umklettern
Hangeln: viergriffiges Hangeln, Hangeln im Streckhang
Schaukeln und Schwingen
Rollen: Wälzen, Rückenschaukel
Überdrehen: rückwärts und vorwärts
Stützen: am Boden und auf niedrigen Geräten, auf brusthohen Geräten
Ziehen und Schieben
Hindernisse überwinden.
Spiele:
Spontanes und kreatives Spielen
Laufspiele: mit einfachen Anforderungen an Regelverständnis und Sozialverhalten
Kraft – und Geschicklichkeitsspiele in einfacher Form
Ballspiele mit einfachen Regeln: mit einfachen Regeln
Sinnesübende Spiele: zum genauen Beobachten, schnellen reagieren, Orientieren im Raum, Steigerung der Aufmerksamkeit
Kooperationsspiele: zum gegenseitigen Kennenlernen, zur Kommunikation und Gruppenbildung, zum Abbau aggressiven Verhaltens
Schwimmen:
Wassergewöhnung: Gewöhnung an Kälte, Nässe, Widerstand, Druck
Tauchen: Atemanhalten, Untertauchen
Gleiten: passiv und aktiv in Brust – und Rückenlage
Atmen: ins Wasser blasen, unter Wasser ausatmen
Springen: verschiedene Fußsprünge ( vom Beckenrand)
Erlernen der Baderegeln
Eislaufen:
Erlernen der Eislaufgrundhaltung
Bremsen
Rodeln, Wandern:
Spielerisches Fortbewegen
Kleine Wanderungen
Grundstufe 2 ( 3. und 4. Klasse)
Motorische Grundlagen:
Körperbewusstsein : Puls fühlen und messen, erkennen des Zusammenhanges zw. Puls und Belastung
Entwicklung einer guten Haltung: Erfahrungen willkürlicher muskulärer Anspannung und Entspannung einzelner Körperteile
Kraft: Übungen zur Kräftigung des gesamten Körpers
Ausdauer: Dauerlauf, Geländelauf, Wandern, Schwimmen
Schnelligkeit: Laufspiele, Wettläufe, Reaktionsübungen
Gleichgewicht: dynamische u. statische Gleichgewichtsübungen
Gelenkigkeit: Übungen zur Erhaltung und Verbesserung des Bewegungumfanges
Rhythmische Gymnastik:
Laufen. Lineare und kurvige Raumformen laufen
Hüpfen , Federn: lineare, kurvige und kreisförmige Formen
Springen: Sprünge mit Drehungen
Ball: Rollen, Prellen, Werfen und Fangen
Seil: Seilspringen allein oder mit Partnern
Leichtathletik:
Lauf: Technik, Ausdauer, Schnelligkeit
Sprung: Weitsprung, Hochsprung
Wurf
Geräteturnen:
Hindernisturnen: Verbesserung der Gewandtheit und Geschicklichkeit durch Üben an Gerätebahnen und Gerätekombinationen
Rollen: Rolle vorwärts und rückwärts
Stände: Handstand, Kopfstand
Überschläge: Rad
Sprünge: freie Sprünge, Stützsprünge, Auf – und Umschwünge
Schaukeln und Schwingen
Spiele:
Laufspiele . mit gesteigerten Anforderungen an Geschicklichkeit und Ausdauer
Kraft- und Geschicklichkeitsspiele: mit gesteigerten Anforderungen das soziale Verhalten
Ballspiele: mit gesteigerten Anforderungen an das Zusammenspiel innerhalb einer Gruppe
Sinnesübende Spiele: genaues Beobachten, schnelles Reagieren, Orientieren im Raum, Steigerung der Aufmerksamkeit
Kooperationsspiele: Kommunikation u. Gruppenbildungen, Abbau aggressiven Verhaltens, zur Entwicklung des Durchsetzungsvermögens
Schwimmen:
Tauchen mit gesteigerten Anforderungen: Streckentauchen, Tieftauchen
Springen: Fuß – Kopf – und Startsprünge
Verbesserung der Schwimmtechnik: Koordination, Ausdauer u. Schnelligkeit
Baderegeln
Eislaufen:
Übersteigen vorwärts
Halbbogen vorwärts
Rodeln, Wandern/Orientierungswandern:
Spielerisches Fortbewegen in geländeangepasster Form
Geländespiele
Ausdauerndes Wandern
Bildnerische Erziehung
AUSZUG AUS DEM LEHRSTOFF FÜR BILDNERISCHE ERZIEHUNG
Der Unterrichtsgegenstand Bildnerische Erziehung ist Teil der kulturellen Bildung und soll grundlegende Erfahrungen des Wahrnehmens und Gestaltens motivierend vermitteln.
Die Kinder sollen Vertrauen in ihre individuelle Gestaltungsfähigkeit gewinnen und Lust bekommen, diese über die Schule hinaus eigenständig weiterzuentwickeln.
Der Unterrichtsgegenstand Bildnerische Erziehung soll Möglichkeiten anbieten, Gefühle, Gedanken und Vorstellungen bildhaft auszudrücken, damit die Kinder etwas über sich selbst, andere und die Umwelt erfahren.
Die selbständige gestalterische Tätigkeit wird ergänzt und weiterentwickelt durch die Reflexion der eigenen Arbeit sowie durch kindgemäße Auseinandersetzung mit Beispielen aus Alltagskultur, Medien und Kunst.
Diese Auseinandersetzung beinhaltet vielfältige Lernchancen: Sensibilisierung der Wahrnehmung, Verbalisieren persönlicher Eindrücke, Erkennen von Zusammenhängen zwischen bildnerischen Sachverhalten und deren möglichen emotionalen Wirkungen, Akzeptanz anderer Auffassungen, Neugier auf nähere Informationen, Anregung für eigene Gestaltungsideen.
In der Bildnerischen Tätigkeit geht es einerseits um das Kennenlernen, Erproben und Anwenden von Ausdrucksmöglichkeiten in Bereichen wie Grafik, Malerei, Plastik, Raum, Schrift, Spiel und Aktion sowie Gestaltung der eigenen Umwelt.
Andererseits geht es um die Entwicklung des bildhaften Denkens und persönlichkeitsbezogener Eigenschaften wie Offenheit, Flexibilität, Experimentierfreude, Einfallsreichtum, Sensibilität, Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Kooperationsbereitschaft und Rücksichtsnahme
Der Unterrichtsgegenstand Bildnerische Erziehung ist Teil der kulturellen Bildung und soll grundlegende Erfahrungen des Wahrnehmens und Gestaltens motivierend vermitteln.
Die Kinder sollen Vertrauen in ihre individuelle Gestaltungsfähigkeit gewinnen und Lust bekommen, diese über die Schule hinaus eigenständig weiterzuentwickeln.
Der Unterrichtsgegenstand Bildnerische Erziehung soll Möglichkeiten anbieten, Gefühle, Gedanken und Vorstellungen bildhaft auszudrücken, damit die Kinder etwas über sich selbst, andere und die Umwelt erfahren.
Die selbständige gestalterische Tätigkeit wird ergänzt und weiterentwickelt durch die Reflexion der eigenen Arbeit sowie durch kindgemäße Auseinandersetzung mit Beispielen aus Alltagskultur, Medien und Kunst.
Diese Auseinandersetzung beinhaltet vielfältige Lernchancen: Sensibilisierung der Wahrnehmung, Verbalisieren persönlicher Eindrücke, Erkennen von Zusammenhängen zwischen bildnerischen Sachverhalten und deren möglichen emotionalen Wirkungen, Akzeptanz anderer Auffassungen, Neugier auf nähere Informationen, Anregung für eigene Gestaltungsideen.
In der Bildnerischen Tätigkeit geht es einerseits um das Kennenlernen, Erproben und Anwenden von Ausdrucksmöglichkeiten in Bereichen wie Grafik, Malerei, Plastik, Raum, Schrift, Spiel und Aktion sowie Gestaltung der eigenen Umwelt.
Andererseits geht es um die Entwicklung des bildhaften Denkens und persönlichkeitsbezogener Eigenschaften wie Offenheit, Flexibilität, Experimentierfreude, Einfallsreichtum, Sensibilität, Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Kooperationsbereitschaft und Rücksichtsnahme
Deutsch, Lesen, Schreiben
AUSZUG AUS DEM LEHRSTOFF FÜR DEUTSCH, LESEN, SCHREIBEN
Der Unterrichtsgegenstand Deutsch, Lesen, Schreiben ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
1. und 2. Schulstufe:
Sprechen:
Erlebnisse, Beobachtungen und Gefühle mitteilen
Spielerischer und kreativer Umgang mit Sprache
Zuhören
Hinführen zu verschiedenen Gesprächsformen
Erweiterung des Wortschatzes
Richtige Satzmuster üben
Natürlich, ausdrucksvoll und deutlich sprechen
Lesen:
Lesemotivaton wecken und fördern
Wörter und Sätze akustisch, visuell und sprechmotorisch durchgliedern
Laut-Buchstabe-Zuordnung (Beherrschen der Buchstaben)
Aufbauendes Zusammenlesen
Steigerung der Lesesicherheit und Lesegeläufigkeit
Sinnerfassendes Lesen
Erste Begegnung mit literarischen Texten
Selbstständige Auseinandersetzung mit Texten verschiedener Art
Schreiben:
Schreibmotivation entwickeln
Training der Grob- und Feinmotorik
Auge-Hand-Koordination
Richtige Schreibhaltung
Buchstaben und Ziffern formgerecht ausführen
Wörter und Sätze gut lesbar ab- und aufschreiben
Schreibabläufe zunehmend automatisieren
Verfassen von Texten:
Textteile ergänzen
Formulierungsübungen
Gemeinsames Erarbeiten eines Textes
Selbstständig kurze, eigene Texte verfassen
Rechtschreiben:
Erarbeitung und Sicherung eines begrenzten Wortschatzes
Gesicherte Wörter zu anderen Wortformen abwandeln
Großschreibung des ersten Wortes im Satz und von Namenwörtern
Satzzeichen Punkt, Fragezeichen und Rufzeichen
Arbeit mit dem Wörterbuch
Sprachbetrachtung:
Sprache entdecken durch betrachten und vergleichen
Sätze bauen und umbauen
Die Wortart "Namenwort"
Verstehen der Begriffe "Buchstabe", "Wort" und "Satz"
3. Schulstufe
Sprechen:
Aufmerksam zuhören, Wesentliches erfassen und wiedergeben
Sachverhalte möglichst genau sprachlich darstellen
Stellung nehmen zu Gehörtem oder Gelesenem
Verschiedene sprachliche Situationen sicher bewältigen
Wortschatz, Satzmuster und deutliches Sprechen üben und erweitern
Lesen:
Förderung der Lesebereitschaft und der individuellen Leseinteressen
Selbstständige Textbeschaffung anregen
Sinn entnehmen aus literarischen und sachlichen Texten
Steigerung der Lesefertigkeit
Sinngestaltendes Vorlesen und Vortragen
Verfassen von Texten:
Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden
Gedanken ordnen und dadurch Möglichkeiten zum Textaufbau erkennen
Gedanken klar, anschaulich und folgerichtig ausdrücken
Schriftliche Textmuster erarbeiten und funktionsgerecht anwenden
Rechtschreiben:
Bemühen um normgerechtes Schreiben erhalten und festigen
Erweiterung und Sicherung eines begrenzten Wortschatzes
Von rechtschreibmäßig gesicherten Wörtern zur Schreibung anderer Wortformen
Trennung von Wörtern
Beistrichsetzung, wörtliche Rede
Alphabetisches Ordnen von Wörtern und Arbeit mit dem Wörterbuch
Sprachbetrachtung:
Arbeit mit dem Satz als Sinneinheit
Satzarten unterscheiden
Satzglieder als umstellbare Elemente erkennen
Kenntnis über die wichtigsten Wortarten: Zeitwörter, Namenwörter, Artikel, Eigenschaftswörter
Wörter zusammensetzen
Arbeit mit Wortfamilien
4. Schulstufe
Sprechen:
Erzählen in bewusster Gestaltungsabsicht (unterhalten, informieren,...)
Über längere Zeit aufmerksam zuhören und dazu Stellung nehmen
Gespräche zusammenfassen und bewerten
Kommunikative Redeelemente erarbeiten
Beherrschung verschiedener Gesprächsformen
Wortschatz, Satzmuster und deutliches Sprechen erweitern und differenzieren
Lesen:
Ausbildung guter Lesegewohnheiten durch Auseinandersetzung mit vielfältigen Textsorten
Selbstständige Textauswahl fördern
Individuelle Leseinteressen ausweiten
Ausweitung von Inhaltserschließung und Textverständnis verschiedener Textarten
Steigerung der Lesefertigkeit
Sinngestaltendes Vorlesen und Vortragen
Schreiben:
Bewusstes Wahrnehmen von Schrift
Einfache Möglichkeiten des Layouts im Alltag kennenlernen
Fantasievolle Anwendung von Schrift und Schriftzeichen
Verfassen von Texten:
Übung, Festigung und Erweiterung (siehe 3. Schulstufe)
Rechtschreiben:
Erweiterung und Sicherung des Wortschatzes
Wörter und Sätze mit zunehmender Sprachbewusstheit schreiben; Schreibstrategien bewusst anwenden
Gesicherte Wortformen abwandeln
Übung, Festigung und Erweiterung (siehe 3. Schulstufe)
Sprachbetrachtung:
Spielerischer Umgang mit Satzgliedern; Erkennen der Stellung des Zeitwortes
Sätze durch Hinzufügen bzw. Weglassen von Satzteilen verändern
Erweiterung zur 3. Schulstufe:
Fürwörter als Stellvertreter für Namenwörter
Vor- und Nachsilben
Der Unterrichtsgegenstand Deutsch, Lesen, Schreiben ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
1. und 2. Schulstufe:
Sprechen:
Erlebnisse, Beobachtungen und Gefühle mitteilen
Spielerischer und kreativer Umgang mit Sprache
Zuhören
Hinführen zu verschiedenen Gesprächsformen
Erweiterung des Wortschatzes
Richtige Satzmuster üben
Natürlich, ausdrucksvoll und deutlich sprechen
Lesen:
Lesemotivaton wecken und fördern
Wörter und Sätze akustisch, visuell und sprechmotorisch durchgliedern
Laut-Buchstabe-Zuordnung (Beherrschen der Buchstaben)
Aufbauendes Zusammenlesen
Steigerung der Lesesicherheit und Lesegeläufigkeit
Sinnerfassendes Lesen
Erste Begegnung mit literarischen Texten
Selbstständige Auseinandersetzung mit Texten verschiedener Art
Schreiben:
Schreibmotivation entwickeln
Training der Grob- und Feinmotorik
Auge-Hand-Koordination
Richtige Schreibhaltung
Buchstaben und Ziffern formgerecht ausführen
Wörter und Sätze gut lesbar ab- und aufschreiben
Schreibabläufe zunehmend automatisieren
Verfassen von Texten:
Textteile ergänzen
Formulierungsübungen
Gemeinsames Erarbeiten eines Textes
Selbstständig kurze, eigene Texte verfassen
Rechtschreiben:
Erarbeitung und Sicherung eines begrenzten Wortschatzes
Gesicherte Wörter zu anderen Wortformen abwandeln
Großschreibung des ersten Wortes im Satz und von Namenwörtern
Satzzeichen Punkt, Fragezeichen und Rufzeichen
Arbeit mit dem Wörterbuch
Sprachbetrachtung:
Sprache entdecken durch betrachten und vergleichen
Sätze bauen und umbauen
Die Wortart "Namenwort"
Verstehen der Begriffe "Buchstabe", "Wort" und "Satz"
3. Schulstufe
Sprechen:
Aufmerksam zuhören, Wesentliches erfassen und wiedergeben
Sachverhalte möglichst genau sprachlich darstellen
Stellung nehmen zu Gehörtem oder Gelesenem
Verschiedene sprachliche Situationen sicher bewältigen
Wortschatz, Satzmuster und deutliches Sprechen üben und erweitern
Lesen:
Förderung der Lesebereitschaft und der individuellen Leseinteressen
Selbstständige Textbeschaffung anregen
Sinn entnehmen aus literarischen und sachlichen Texten
Steigerung der Lesefertigkeit
Sinngestaltendes Vorlesen und Vortragen
Verfassen von Texten:
Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden
Gedanken ordnen und dadurch Möglichkeiten zum Textaufbau erkennen
Gedanken klar, anschaulich und folgerichtig ausdrücken
Schriftliche Textmuster erarbeiten und funktionsgerecht anwenden
Rechtschreiben:
Bemühen um normgerechtes Schreiben erhalten und festigen
Erweiterung und Sicherung eines begrenzten Wortschatzes
Von rechtschreibmäßig gesicherten Wörtern zur Schreibung anderer Wortformen
Trennung von Wörtern
Beistrichsetzung, wörtliche Rede
Alphabetisches Ordnen von Wörtern und Arbeit mit dem Wörterbuch
Sprachbetrachtung:
Arbeit mit dem Satz als Sinneinheit
Satzarten unterscheiden
Satzglieder als umstellbare Elemente erkennen
Kenntnis über die wichtigsten Wortarten: Zeitwörter, Namenwörter, Artikel, Eigenschaftswörter
Wörter zusammensetzen
Arbeit mit Wortfamilien
4. Schulstufe
Sprechen:
Erzählen in bewusster Gestaltungsabsicht (unterhalten, informieren,...)
Über längere Zeit aufmerksam zuhören und dazu Stellung nehmen
Gespräche zusammenfassen und bewerten
Kommunikative Redeelemente erarbeiten
Beherrschung verschiedener Gesprächsformen
Wortschatz, Satzmuster und deutliches Sprechen erweitern und differenzieren
Lesen:
Ausbildung guter Lesegewohnheiten durch Auseinandersetzung mit vielfältigen Textsorten
Selbstständige Textauswahl fördern
Individuelle Leseinteressen ausweiten
Ausweitung von Inhaltserschließung und Textverständnis verschiedener Textarten
Steigerung der Lesefertigkeit
Sinngestaltendes Vorlesen und Vortragen
Schreiben:
Bewusstes Wahrnehmen von Schrift
Einfache Möglichkeiten des Layouts im Alltag kennenlernen
Fantasievolle Anwendung von Schrift und Schriftzeichen
Verfassen von Texten:
Übung, Festigung und Erweiterung (siehe 3. Schulstufe)
Rechtschreiben:
Erweiterung und Sicherung des Wortschatzes
Wörter und Sätze mit zunehmender Sprachbewusstheit schreiben; Schreibstrategien bewusst anwenden
Gesicherte Wortformen abwandeln
Übung, Festigung und Erweiterung (siehe 3. Schulstufe)
Sprachbetrachtung:
Spielerischer Umgang mit Satzgliedern; Erkennen der Stellung des Zeitwortes
Sätze durch Hinzufügen bzw. Weglassen von Satzteilen verändern
Erweiterung zur 3. Schulstufe:
Fürwörter als Stellvertreter für Namenwörter
Vor- und Nachsilben
Mathematik
AUSZUG AUS DEM LEHRSTOFF FÜR MATHEMATIK
Der Unterrichtsgegenstand Deutsch, Lesen, Schreiben ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
Aufbau der natürlichen Zahlen
1. und 2. Schulstufe:
Entwickeln grundlegender mathematischer Fähigkeiten
Entwickeln des Zahlbegriffs
Auf- und Ausbau des Zahlenraumes bis 100
3. Schulstufe:
Erweitern und Vertiefen des Zahlenverständnisses
Ausbauen des Zahlenraumes bis 1000
4. Schulstufe:
Erweitern und Vertiefen des Zahlenverständnisses
Ausbauen des Zahlenraumes bis zur Million
Rechenoperationen
1. und 2. Schulstufe:
Verstehen der Operationsstrukturen
Rechenoperationen im additiven Bereich
Rechenoperationen im multiplikativen Bereich
Spielerisches Umgehen mit Zahlen und Operationen
Lösen von Sachproblemen: mathematisieren von Spiel- und Sachsituationen nur aus dem kindlichen Erlebnisbereich
3. Schulstufe:
Verstehen der Operationsstruktur
Durchführen der Rechenoperationen im Zahlenraum 1000: mündliches und schriftliches Rechnen im additiven und multiplikativen Bereich; Lösen von Sachproblemen
Spielerisches Umgehen mit Zahlen und Operationen
4. Schulstufe:
Verstehen der Operationsstruktur
Durchführen der Rechenoperationen im Zahlenraum 100 000: mündliches und schriftliches Rechnen im additiven und multiplikativen Bereich
Lösen von Sachproblemen
Spielerisches Umgehen mit Zahlen und Operationen
Größen
1. und 2. Schulstufe:
Entwickeln von Vorstellungen zu Größen
Einführen und Anwenden von Maßeinheiten
Herstellen der Maßbeziehungen
3. Schulstufe:
Entwickeln von Vorstellungen zu Größen
Einführen neuer Maßeinheiten und Herstellen von Maßbeziehungen
Operieren mit Größen
4. Schulstufe:
Weiterentwickeln von Vorstellungen zu Größen
Einführen neuer Maßeinheiten und Herstellen von Maßbeziehungen
Operieren mit Größen
Geometrie
1. und 2. Schulstufe:
Orientieren im Raum: räumliche Positionen und Lagebeziehungen; Richtungen und Richtungsänderungen
Erfassen und Beschreiben einfacher geometrischer Figuren: untersuchen von Körpern; untersuchen von Flächen; spielerisches Gestalten mit Körpern und Flächen
Hantieren mit Zeichengeräten
Lösen von Sachproblemen: durchforschen von Räumen
3. Schulstufe:
Orientieren im Raum: räumliche Positionen und Lagebeziehungen; Richtungen und Richtungsänderungen
Erfassen und Beschreiben geometrischer Figuren: weiterführendes Untersuchen von Körpern; weiterführendes Untersuchen von Flächen, besonders von Rechteck und Quadrat
Entwickeln des Umfangbegriffes
Berechnen der Länge des Umfangs, besonders bei Rechteck und Quadrat
Spielerisches Gestalten mit Körpern und Flächen
Arbeiten mit Größen
Hantieren mit Zeichengeräten
4. Schulstufe:
Orientieren im Raum: räumliche Positionen und Lagebeziehungen; Richtungen und Richtungsänderungen
Erfassen und Beschreiben geometrischer Körper und Flächen: vertiefendes Untersuchen der bisher behandelten Körper; vertiefendes Untersuchen des bisher behandelten Flächen
Entwickeln des Begriffs Flächeninhalt
Berechnen des Flächeninhalts von Rechteck und Quadrat
Spielerisches Gestalten mit Körpern und Flächen
Arbeiten mit Größen
Hantieren mit Zeichengeräten
Bruchzahlen (ab der 4. Schulstufe)
4. Schulstufe:
Entwickeln des Bruchzahlbegriffs
Darstellen von Bruchzahlen und Verwenden der Bruchschreibweise
Operatives Durchforschen
Lösen von Sachproblemen
Der Unterrichtsgegenstand Deutsch, Lesen, Schreiben ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
Aufbau der natürlichen Zahlen
1. und 2. Schulstufe:
Entwickeln grundlegender mathematischer Fähigkeiten
Entwickeln des Zahlbegriffs
Auf- und Ausbau des Zahlenraumes bis 100
3. Schulstufe:
Erweitern und Vertiefen des Zahlenverständnisses
Ausbauen des Zahlenraumes bis 1000
4. Schulstufe:
Erweitern und Vertiefen des Zahlenverständnisses
Ausbauen des Zahlenraumes bis zur Million
Rechenoperationen
1. und 2. Schulstufe:
Verstehen der Operationsstrukturen
Rechenoperationen im additiven Bereich
Rechenoperationen im multiplikativen Bereich
Spielerisches Umgehen mit Zahlen und Operationen
Lösen von Sachproblemen: mathematisieren von Spiel- und Sachsituationen nur aus dem kindlichen Erlebnisbereich
3. Schulstufe:
Verstehen der Operationsstruktur
Durchführen der Rechenoperationen im Zahlenraum 1000: mündliches und schriftliches Rechnen im additiven und multiplikativen Bereich; Lösen von Sachproblemen
Spielerisches Umgehen mit Zahlen und Operationen
4. Schulstufe:
Verstehen der Operationsstruktur
Durchführen der Rechenoperationen im Zahlenraum 100 000: mündliches und schriftliches Rechnen im additiven und multiplikativen Bereich
Lösen von Sachproblemen
Spielerisches Umgehen mit Zahlen und Operationen
Größen
1. und 2. Schulstufe:
Entwickeln von Vorstellungen zu Größen
Einführen und Anwenden von Maßeinheiten
Herstellen der Maßbeziehungen
3. Schulstufe:
Entwickeln von Vorstellungen zu Größen
Einführen neuer Maßeinheiten und Herstellen von Maßbeziehungen
Operieren mit Größen
4. Schulstufe:
Weiterentwickeln von Vorstellungen zu Größen
Einführen neuer Maßeinheiten und Herstellen von Maßbeziehungen
Operieren mit Größen
Geometrie
1. und 2. Schulstufe:
Orientieren im Raum: räumliche Positionen und Lagebeziehungen; Richtungen und Richtungsänderungen
Erfassen und Beschreiben einfacher geometrischer Figuren: untersuchen von Körpern; untersuchen von Flächen; spielerisches Gestalten mit Körpern und Flächen
Hantieren mit Zeichengeräten
Lösen von Sachproblemen: durchforschen von Räumen
3. Schulstufe:
Orientieren im Raum: räumliche Positionen und Lagebeziehungen; Richtungen und Richtungsänderungen
Erfassen und Beschreiben geometrischer Figuren: weiterführendes Untersuchen von Körpern; weiterführendes Untersuchen von Flächen, besonders von Rechteck und Quadrat
Entwickeln des Umfangbegriffes
Berechnen der Länge des Umfangs, besonders bei Rechteck und Quadrat
Spielerisches Gestalten mit Körpern und Flächen
Arbeiten mit Größen
Hantieren mit Zeichengeräten
4. Schulstufe:
Orientieren im Raum: räumliche Positionen und Lagebeziehungen; Richtungen und Richtungsänderungen
Erfassen und Beschreiben geometrischer Körper und Flächen: vertiefendes Untersuchen der bisher behandelten Körper; vertiefendes Untersuchen des bisher behandelten Flächen
Entwickeln des Begriffs Flächeninhalt
Berechnen des Flächeninhalts von Rechteck und Quadrat
Spielerisches Gestalten mit Körpern und Flächen
Arbeiten mit Größen
Hantieren mit Zeichengeräten
Bruchzahlen (ab der 4. Schulstufe)
4. Schulstufe:
Entwickeln des Bruchzahlbegriffs
Darstellen von Bruchzahlen und Verwenden der Bruchschreibweise
Operatives Durchforschen
Lösen von Sachproblemen
Musikerziehung
AUSZUG AUS DEM LEHRSTOFF FÜR MUSIKERZIEHUNG
Der Unterrichtsgegenstand Musikerziehung ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
Grundstufe I (1. und 2. Klasse)
Singen:
Lieder aus dem Tages- und Jahreskreis, Tanzlieder, regionale Volkslieder, allenfalls auch Lieder aus anderen Ländern (einstimmige Lieder gemeinsam rhythmisch und melodisch richtig singen)
Sprachgestaltungen und Erfinden eigener Melodien
Klangexperimente mit Sprech- und Singstimme (z.B. Nachahmen von Tierstimmen, Maschinengeräuschen, …)
Musizieren:
Rhythmische Begleitstimmen zu Liedern und gesprochenen Texten (mit Instrumenten wie Handtrommeln, Klangstäben usw. richtig umgehen können, Takt und Metrum mitvollziehen)
Einfache Tonfolgen und Rhythmen (auch als Textuntermalung) erfassen und spielen
Klangexperimente
Selbst erfundene und vorgegebene Notationen
Hören:
Geräusche und Klänge aus dem Lebensbereich der Kinder (Höraufgaben)
Geräusche und Klänge grafisch notieren
Hörbeispiele mit selbst gebauten Instrumenten, Orff-Instrumenten und Instrumenten des Lehrers sowie kurze Werkausschnitte
Kurze Hörbeispiele von Musik aus der Umwelt des Kindes (Musik aus dem Umwelt erfassen und dazu Stellung nehmen)
Bewegen zu Musik:
Grunderfahrungen mit Musik und Bewegung (im Zusammenwirken von Musik und Bewegung Gewinnen von Körperbewusstsein, Raum- und Zeiterfahrung sowie Formempfinden)
Spüren von Spannung und Entspannung
Freie Bewegungen zur Musik einzeln und in verschiedenen Gruppierungen (auf der Stelle, im Raum)
Bewegungsgestaltung und szenische Darstellung
Kindertänze (Spiel- und Tanzlieder, Kindertänze, einfache Volkstänze in erleichterter Form)
Grundstufe II (3. und 4. Klasse)
Singen:
Lieder aus dem Tages-, Jahres- und Lebenskreis der Kinder, regionale Volkslieder, Lieder aus anderen Ländern, Bundeshymne, Kanons und mehrstimmige Lieder
Selbst erfundene Lieder (Melodieerfindung zu einem selbst gestalteten Text, Erfinden weiterer Texte zu vorgegebenen Melodien)
Sprachgestaltungen
Klangexperimente mit Sprech- und Singstimme
Musizieren:
Rhythmische und melodische Begleitstimmen zu Liedern und gesprochenen Texten (Instrumente wie Handtrommeln, Klangstäbe, usw. sind differenzierter einzusetzen und richtig handzuhaben.)
Tonfolgen, Rhythmen und einfache Formverläufe mit und ohne Notation erfassen und spielen, nach den Zeichen eines Spielleiters musizieren
Notationen (musikalische Grundbegriffen erfassen und benennen, nach einfachen Notationen gemeinsam und einzeln musizieren)
Klangexperimente
Hören:
Kurze Hörbeispiele mit Musikinstrumenten, mit Sprech- und Singstimme
Kurze Hörbeispiele verschiedener Arten von Musik, Klängen und Geräuschen (subjektive Höreindrücke beschreiben und vergleichen, in grafisches und bildnerisches Gestalten oder in Bewegung umsetzen)
Beispiele von Musik zu verschiedenen Anlässen (Funktionsbereiche von Musik bestimmen)
Kurze, in sich abgeschlossene Werkausschnitte bekannter Komponisten (Komponisten und ihre Werke in beispielhaften Zusammenhängen kennen lernen)
Bewegen zu Musik:
Grunderfahrungen mit Musik und Bewegung (Bewegung in Musik umsetzen und umgekehrt)
Freie Bewegungsabläufe zur Musik einzeln und in verschiedenen Gruppierungen (auf der Stelle, im Raum)
Bewegungsgestaltung und szenische Darstellung
Tänze
Der Unterrichtsgegenstand Musikerziehung ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
Grundstufe I (1. und 2. Klasse)
Singen:
Lieder aus dem Tages- und Jahreskreis, Tanzlieder, regionale Volkslieder, allenfalls auch Lieder aus anderen Ländern (einstimmige Lieder gemeinsam rhythmisch und melodisch richtig singen)
Sprachgestaltungen und Erfinden eigener Melodien
Klangexperimente mit Sprech- und Singstimme (z.B. Nachahmen von Tierstimmen, Maschinengeräuschen, …)
Musizieren:
Rhythmische Begleitstimmen zu Liedern und gesprochenen Texten (mit Instrumenten wie Handtrommeln, Klangstäben usw. richtig umgehen können, Takt und Metrum mitvollziehen)
Einfache Tonfolgen und Rhythmen (auch als Textuntermalung) erfassen und spielen
Klangexperimente
Selbst erfundene und vorgegebene Notationen
Hören:
Geräusche und Klänge aus dem Lebensbereich der Kinder (Höraufgaben)
Geräusche und Klänge grafisch notieren
Hörbeispiele mit selbst gebauten Instrumenten, Orff-Instrumenten und Instrumenten des Lehrers sowie kurze Werkausschnitte
Kurze Hörbeispiele von Musik aus der Umwelt des Kindes (Musik aus dem Umwelt erfassen und dazu Stellung nehmen)
Bewegen zu Musik:
Grunderfahrungen mit Musik und Bewegung (im Zusammenwirken von Musik und Bewegung Gewinnen von Körperbewusstsein, Raum- und Zeiterfahrung sowie Formempfinden)
Spüren von Spannung und Entspannung
Freie Bewegungen zur Musik einzeln und in verschiedenen Gruppierungen (auf der Stelle, im Raum)
Bewegungsgestaltung und szenische Darstellung
Kindertänze (Spiel- und Tanzlieder, Kindertänze, einfache Volkstänze in erleichterter Form)
Grundstufe II (3. und 4. Klasse)
Singen:
Lieder aus dem Tages-, Jahres- und Lebenskreis der Kinder, regionale Volkslieder, Lieder aus anderen Ländern, Bundeshymne, Kanons und mehrstimmige Lieder
Selbst erfundene Lieder (Melodieerfindung zu einem selbst gestalteten Text, Erfinden weiterer Texte zu vorgegebenen Melodien)
Sprachgestaltungen
Klangexperimente mit Sprech- und Singstimme
Musizieren:
Rhythmische und melodische Begleitstimmen zu Liedern und gesprochenen Texten (Instrumente wie Handtrommeln, Klangstäbe, usw. sind differenzierter einzusetzen und richtig handzuhaben.)
Tonfolgen, Rhythmen und einfache Formverläufe mit und ohne Notation erfassen und spielen, nach den Zeichen eines Spielleiters musizieren
Notationen (musikalische Grundbegriffen erfassen und benennen, nach einfachen Notationen gemeinsam und einzeln musizieren)
Klangexperimente
Hören:
Kurze Hörbeispiele mit Musikinstrumenten, mit Sprech- und Singstimme
Kurze Hörbeispiele verschiedener Arten von Musik, Klängen und Geräuschen (subjektive Höreindrücke beschreiben und vergleichen, in grafisches und bildnerisches Gestalten oder in Bewegung umsetzen)
Beispiele von Musik zu verschiedenen Anlässen (Funktionsbereiche von Musik bestimmen)
Kurze, in sich abgeschlossene Werkausschnitte bekannter Komponisten (Komponisten und ihre Werke in beispielhaften Zusammenhängen kennen lernen)
Bewegen zu Musik:
Grunderfahrungen mit Musik und Bewegung (Bewegung in Musik umsetzen und umgekehrt)
Freie Bewegungsabläufe zur Musik einzeln und in verschiedenen Gruppierungen (auf der Stelle, im Raum)
Bewegungsgestaltung und szenische Darstellung
Tänze
Religion evangelisch
AUSZUG AUS DEM LEHRSTOFF FÜR DEN EVANGELISCHEN RELIGIONSUNTERRICHT
Der Unterrichtsgegenstand Evangelischer Religionsunterricht ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
1. Die Lebenswirklichkeit der Kinder in ihrer Fülle und ihren Widersprüchlichkeiten wahrnehmen und ihnen Raum und Zeit geben sich auszudrücken;
2. die Kinder in ihren existenziellen Grundfragen, Ängsten und Nöten annehmen und begleiten;
3. die Bedeutung der biblischen und kirchlichen Überlieferung der Erfahrungswelt der Kinder erschließen;
4. den Kindern helfen, ihren Glauben als tragende Grundlegung, Orientierung und Sinngebung in ihrer Beziehung zu sich selbst, zu ihren Mitmenschen, zur Schöpfung und zu Gott zu verstehen;
5. theologische und philosophische Gedanken der Kinder fördern und in den Unterricht einbeziehen, problematische Denkweisen hinterfragen und eventuell korrigieren;
6. im Schulgeschehen christliche Gemeinschaft für Kinder, Lehrende und Eltern erlebbar gestalten;
7. den Kindern die lokale evangelische Pfarrgemeinde und ihr Umfeld bekannt machen;
8. die Feste im Kirchenjahr feiern erfahren und den Zugang zu Symbolen christlichen Glaubens eröffnen;
9. über elementare biblische und christliche Inhalte in klaren Zusammenhängen sinnvoll aufeinander aufbauend kindgerecht informieren und orientieren;
10. die Lebensfreude der Kinder wecken und bewahren; sie daraus Verhaltensweisen entwickeln lassen, die durch die menschenfreundliche Zuwendung Gottes getragen sind;
11. zu Achtung gegenüber anderen Religionen und Weltanschauungen hinführen, zur Entwicklung einer ökumenischen Gesinnung beitragen, interkulturelles Lernen ermöglichen und zur Übernahme solidarischer Verantwortung in der Welt ermutigen;
12. in den Kindern Wachsamkeit, Sensibilität, Kritikfähigkeit und Engagement für Kirche und Gesellschaft fördern und festigen;
13. den Zusammenhang von Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung verstehen lernen und ein Leben in Freiheit und Verantwortung einüben.
Der Unterrichtsgegenstand Evangelischer Religionsunterricht ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
1. Die Lebenswirklichkeit der Kinder in ihrer Fülle und ihren Widersprüchlichkeiten wahrnehmen und ihnen Raum und Zeit geben sich auszudrücken;
2. die Kinder in ihren existenziellen Grundfragen, Ängsten und Nöten annehmen und begleiten;
3. die Bedeutung der biblischen und kirchlichen Überlieferung der Erfahrungswelt der Kinder erschließen;
4. den Kindern helfen, ihren Glauben als tragende Grundlegung, Orientierung und Sinngebung in ihrer Beziehung zu sich selbst, zu ihren Mitmenschen, zur Schöpfung und zu Gott zu verstehen;
5. theologische und philosophische Gedanken der Kinder fördern und in den Unterricht einbeziehen, problematische Denkweisen hinterfragen und eventuell korrigieren;
6. im Schulgeschehen christliche Gemeinschaft für Kinder, Lehrende und Eltern erlebbar gestalten;
7. den Kindern die lokale evangelische Pfarrgemeinde und ihr Umfeld bekannt machen;
8. die Feste im Kirchenjahr feiern erfahren und den Zugang zu Symbolen christlichen Glaubens eröffnen;
9. über elementare biblische und christliche Inhalte in klaren Zusammenhängen sinnvoll aufeinander aufbauend kindgerecht informieren und orientieren;
10. die Lebensfreude der Kinder wecken und bewahren; sie daraus Verhaltensweisen entwickeln lassen, die durch die menschenfreundliche Zuwendung Gottes getragen sind;
11. zu Achtung gegenüber anderen Religionen und Weltanschauungen hinführen, zur Entwicklung einer ökumenischen Gesinnung beitragen, interkulturelles Lernen ermöglichen und zur Übernahme solidarischer Verantwortung in der Welt ermutigen;
12. in den Kindern Wachsamkeit, Sensibilität, Kritikfähigkeit und Engagement für Kirche und Gesellschaft fördern und festigen;
13. den Zusammenhang von Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung verstehen lernen und ein Leben in Freiheit und Verantwortung einüben.
Religion orthodox
ORTHODOXER RELIGIONSUNTERRICHT
Orientierung: Dem Kind helfen seinen Platz im Leben finden.
Respekt: Wertschätzung entwickeln für Menschen und Dinge.
Toleranz: Verständnis entwickeln für alles, was anders ist.
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen - Immanuel Kant
Ordnung und Disziplin: Rücksicht nehmen und Regeln befolgen – gibt Halt.
Die Kinder sollen die Erfahrung machen, dass sich Bemühen und Fleiß stets lohnen.
O–„Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden“. Mark Twain
X - Unsere wahre Aufgabe ist es Glücklich zu sein.
Erfolg: Das Kind lernt mit Erfolg und Misserfolg umzugehen.
Ruhe: „Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.“ (afrik. Sprichwort)
Und wir alle sind Gotteskinder! Sind Gotteskinder
Orientierung: Dem Kind helfen seinen Platz im Leben finden.
Respekt: Wertschätzung entwickeln für Menschen und Dinge.
Toleranz: Verständnis entwickeln für alles, was anders ist.
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen - Immanuel Kant
Ordnung und Disziplin: Rücksicht nehmen und Regeln befolgen – gibt Halt.
Die Kinder sollen die Erfahrung machen, dass sich Bemühen und Fleiß stets lohnen.
O–„Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden“. Mark Twain
X - Unsere wahre Aufgabe ist es Glücklich zu sein.
Erfolg: Das Kind lernt mit Erfolg und Misserfolg umzugehen.
Ruhe: „Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.“ (afrik. Sprichwort)
Und wir alle sind Gotteskinder! Sind Gotteskinder
Religion islamisch
AUSZUG AUS DEM LEHRSTOFF FÜR DEN ISLAMISCHEN RELIGIONSUNTERRICHT
Der Unterrichtsgegenstand Islamischer Religionsunterricht ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
1. und 2. Schulstufe (6- und 7-jährige):
Den Schülern der 1.und 2.Schulstufe werden die Bedeutung des Glaubens, die Grundsätze des Islams und die Verhaltensweise der Moslems beigebracht.
I.
Allah(Schöpfer),
Mensch(Geschöpf),
Gesandter (von Allah auserwählter Mensch)Muhammed a.s.
II. Islamisches Verhalten:
Reinheit
Gebet
Umgang mit den Mitmenschen:
a)Familie, b)Nachbarn, c)Schule, d) andere Mitmenschen
3. und 4. Schulstufe (8- und 9-jährige):
Den Schülern dieser Schulstufe wird dem Alter entsprechend die Thematik der islamischen Glaubensgrundsätze, die Fundamente des Islams und die kurz gefasste Lebensgeschichte des Gesandten Allahs Muhammed a. s. seine Frau Chadija, seine Tochter Fatima und den vier Nachfolgern dargelegt. Die Khalifen (Abu Bakar, Omar, Osman und Ali). Bei der kurz gefassten Lebensgeschichte Muhammads a.s. ist auf den Beginn der islamischen Zeitrechnung (Hidjra=Auswanderung Muhammads von Mekka nach Medina)hinzuweisen.
I. GLAUBENSGRUNDSÄTZE:
In diesem Abschnitt werden die Offenbarungsbücher und Gesandten Gottes vor Muhammed a.s hingewiesen:
Der Glaube an Allah. 5.Der Glaube an den Tag des jüngsten Gerichtes.
Der Glaube an seine Engel. 6.Der Glaube an die Vorherbestimmung.
Der Glaube an seine Bücher. (das Schicksal).
Der Glaube an seine Gesandten
II. DIE FÜNF FUNDAMENTE DES ISLAMS :
Das Glaubensbekenntnis (Schahada),
die Verrichtung des Gebetes (5 mal am Tag-Salat),
die Zakat (religiöse Abgabe),
das Fasten( Assaum),
die Pilgerfahrt nach Mekka(Al-Hadj).
III. KURZGEFASSTE BEHANDLUNG DER ISLAMISCHEN MORALLEHRE (ETHISCHES IDEAL):
Wahrheitsliebe,
Selbstlosigkeit,
Mut ( islamische Courage),
Großzügigkeit,
Treue,
Gemeinschaftssinn,
Ordnungsliebe,
Geduld.
Der Unterrichtsgegenstand Islamischer Religionsunterricht ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
1. und 2. Schulstufe (6- und 7-jährige):
Den Schülern der 1.und 2.Schulstufe werden die Bedeutung des Glaubens, die Grundsätze des Islams und die Verhaltensweise der Moslems beigebracht.
I.
Allah(Schöpfer),
Mensch(Geschöpf),
Gesandter (von Allah auserwählter Mensch)Muhammed a.s.
II. Islamisches Verhalten:
Reinheit
Gebet
Umgang mit den Mitmenschen:
a)Familie, b)Nachbarn, c)Schule, d) andere Mitmenschen
3. und 4. Schulstufe (8- und 9-jährige):
Den Schülern dieser Schulstufe wird dem Alter entsprechend die Thematik der islamischen Glaubensgrundsätze, die Fundamente des Islams und die kurz gefasste Lebensgeschichte des Gesandten Allahs Muhammed a. s. seine Frau Chadija, seine Tochter Fatima und den vier Nachfolgern dargelegt. Die Khalifen (Abu Bakar, Omar, Osman und Ali). Bei der kurz gefassten Lebensgeschichte Muhammads a.s. ist auf den Beginn der islamischen Zeitrechnung (Hidjra=Auswanderung Muhammads von Mekka nach Medina)hinzuweisen.
I. GLAUBENSGRUNDSÄTZE:
In diesem Abschnitt werden die Offenbarungsbücher und Gesandten Gottes vor Muhammed a.s hingewiesen:
Der Glaube an Allah. 5.Der Glaube an den Tag des jüngsten Gerichtes.
Der Glaube an seine Engel. 6.Der Glaube an die Vorherbestimmung.
Der Glaube an seine Bücher. (das Schicksal).
Der Glaube an seine Gesandten
II. DIE FÜNF FUNDAMENTE DES ISLAMS :
Das Glaubensbekenntnis (Schahada),
die Verrichtung des Gebetes (5 mal am Tag-Salat),
die Zakat (religiöse Abgabe),
das Fasten( Assaum),
die Pilgerfahrt nach Mekka(Al-Hadj).
III. KURZGEFASSTE BEHANDLUNG DER ISLAMISCHEN MORALLEHRE (ETHISCHES IDEAL):
Wahrheitsliebe,
Selbstlosigkeit,
Mut ( islamische Courage),
Großzügigkeit,
Treue,
Gemeinschaftssinn,
Ordnungsliebe,
Geduld.
Religion katholisch
AUSZUG AUS DEM LEHRSTOFF FÜR DEN KATHOLISCHEN RELIGIONSUNTERRICHT
Der Unterrichtsgegenstand Katholischer Religionsunterricht ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
Vorschulstufe - GEBORGENHEIT SUCHEN – GOTT SCHENKT MIR VERTRAUEN
Themenfeld 1 - ICH BIN – GOTT IST MIT MIR
Grundanliegen: Sich selbst und andere wahrnehmen und vertrauen – Gott ist bei mir
Themenfeld 2 - ICH ENTDECKE DIE WELT – GOTT IST DA
Grundanliegen: Auf die Schöpfung Gottes schauen und vertrauen – Gott ist da
Themenfeld 3 - ICH ERLEBE LICHT – GOTT SCHENKT LICHT
Grundanliegen: Jesus, das Licht Gottes, erwarten und feiern
Themenfeld 4 - ICH ENTDECKE MEINE RELIGION – GOTT TEILT SICH MIT
Grundanliegen: Still werden und von Jesus hören, wie Gott ist
Themenfeld 5 - ICH ERLEBE LEID UND FREUDE – GOTT TRÄGT
Grundanliegen: Freude und Leid in unserem Leben und im Leben Jesu zur Sprache bringen, bedenken und feiern
Themenfeld 6 - ICH BIN GERUFEN – GOTT SCHENKT MIR NEUES LEBEN
Grundanliegen: Durch die Taufe zur Gemeinschaft der Christinnen und Christen gehören
Themenfeld 7 - ICH LEBE IN GEMEINSCHAFT– GOTTES GEIST VERBINDET
Grundanliegen: Freude und Begeisterung erleben; Gottes Geist verbindet und hält lebendig
1. Schulstufe - GEBORGENHEIT SUCHEN – GOTT SCHENKT VERTRAUEN
Themenfeld 1.1 - NICHT ALLEIN SEIN – GOTTES ZUWENDUNG ERFAHREN
Grundanliegen: Die Sehnsucht nach Geborgenheit wahrnehmen und vertrauen, dass Gott da ist
Themenfeld 1.2 - DIE WELT STAUNEND ENTDECKEN – GOTT FÜR DIE SCHÖPFUNG LOBEN UND DANKEN
Grundanliegen: Auf die Schöpfung Gottes schauen: Staunen – Loben – Danken
Themenfeld 1.3 - LICHT UND FINSTERNIS ERLEBEN – GOTT SCHENKT LICHT
Grundanliegen: Erfahrungen von Licht und Dunkelheit mitteilen und deuten
Jesus, das Licht Gottes, erwarten und feiern
Themenfeld 1.4 - HÖREN UND ERZÄHLEN – GOTT TEILT SICH MIT
Grundanliegen: Still werden, Hören und Erzählen einüben und offen werden für die Erfahrung, dass Gott sich den Menschen in Jesus mitteilt
Themenfeld 1.5 - NÄHE ERSEHNEN – GOTT WILL UNSER HEIL
Grundanliegen: Angenommensein und Abgelehntwerden zur Sprache bringen und die Auferstehung Jesu als Ja zum Leben feiern
Themenfeld 1.6 - DEM LEBEN VERTRAUEN – GOTT SCHENKT NEUES LEBEN
Grundanliegen: Wachsen und Werden erleben und beobachten
Die Taufe als Aufnahme in die Gemeinschaft der Christinnen und Christen verstehen
Themenfeld 1.7 - FREUDE WEITERGEBEN – VON GOTTES GEIST ERFÜLLT SEIN
Grundanliegen: Freude und Begeisterung zur Sprache bringen und das Wirken des Heiligen Geistes als ansteckende und verändernde Kraft erleben
2. Schulstufe - MITEINANDER LEBEN UND FEIERN - GOTT BEGEGNEN
Themenfeld 2.1 - ZU JEMANDEM GEHÖREN – VON GOTT GETRAGEN SEIN
Grundanliegen: Erfahrungen von Geborgenheit wahrnehmen, darin für Gottes Gegenwart offen werden und darauf antworten
Themenfeld 2.2 - MITEINANDER LEBEN – IN JESUS GOTT BEGEGNEN
Grundanliegen: Sich der Vielfalt von Begegnungen bewusst werden
Gottes Liebe im Umgang Jesu mit den Menschen entdecken und neue Handlungsmöglichkeiten sehen
Themenfeld 2.3 - EMPFANGEN UND GEBEN – GOTT SCHENKT UNS SEINEN SOHN
Grundanliegen: Empfangen und Schenken als Grunderfahrungen des Menschen wahrnehmen; Die Geburt Jesu als Geschenk Gottes feiern
Themenfeld 2.4 - SICH NACH DEM HEIL SEHNEN – GOTT ERMÖGLICHT VERSÖHNUNG
Grundanliegen: Auf die Auswirkungen des eigenen Handelns aufmerksam werden; Neue Wege suchen und sich von Gottes Liebe aufrichten lassen
Themenfeld 2.5 - FÜREINANDER DASEIN – JESUS LEBT FÜR UNS
Grundanliegen:
Brot in seiner Bedeutung wahrnehmen
Die geheimnisvolle Gegenwart Jesu in Brot und Wein feiern
Themenfeld 2.6 - MAHL FEIERN – JESUS IN DER EUCHARISTIE BEGEGNEN
Grundanliegen:
Über die Erfahrungen des Miteinander-Mahlfeierns die Bedeutung der Eucharistiefeier verstehen lernen
Themenfeld 2.7 - EINANDER BESTÄRKEN – GOTT BEGLEITET UNS
Grundanliegen: Sich der eigenen Fähigkeiten und Stärken bewusst werden und für eine gerechte Gesellschaft eintreten
3. Schulstufe - MITEINANDER UNTERWEGS SEIN – GOTT BEGLEITET UNS
Themenfeld 3.1 - GEMEINSAM LEBEN – MIT GOTT VERBUNDEN SEIN
Grundanliegen: Das Leben in Gemeinschaft als Gabe und Aufgabe sehen und Gott als geheimnisvolle Mitte erahnen
Themenfeld 3.2 - GEMEINSAM UNTERWEGS SEIN – GOTT GEHT MIT
Grundanliegen: Das eigene Leben als Glaubensweg deuten und in der Exoduserzählung Rettung und Befreiung durch Gott erkennen
Themenfeld 3.3 - EINE HEILE WELT ERSEHNEN – GOTT RETTET
Grundanliegen:
Die Welt in ihrer Brüchigkeit und die Sehnsucht nach Rettung wahrnehmen; Jesus als den von Gott verheißenen Retter feiern
Themenfeld 3.4 - EINANDER ERMUTIGEN – AUS GOTTES FÜLLE LEBEN
Grundanliegen: In biblischen Erzählungen die Zusage Gottes entdecken: Gott will ein Leben in Fülle für alle; Spuren des Reiches Gottes im eigenen Leben finden
Themenfeld 3.5 - MIT GRENZEN LEBEN – GOTTES ERLÖSENDER KRAFT VERTRAUEN
Grundanliegen: Grenzen erkennen und mit ihnen leben lernen; Aus dem Glauben an die Auferstehung neue Kraft gewinnen
Themenfeld 3.6 - ALS BESCHENKTE DANKBAR SEIN – ERLÖSUNG FEIERN
Grundanliegen: Mit dem Aufbau der Heiligen Messe vertraut werden und diese als Feier des neuen Lebens verstehen
Themenfeld 3.7 - IN GEMEINSCHAFT DAS LEBEN WAGEN – DURCH GOTTES GEIST VEREINT UND ERMUTIGT
Grundanliegen: Die Kirche als Gemeinschaft der Glaubenden in ihren Anfängen und ihrem bleibenden Auftrag kennen lernen und von ihren Aufgaben, Visionen und Taten hören
4. Schulstufe - DIE WELT MITGESTALTEN - GOTT RUFT UND ERMUTIGT UNS
Themenfeld 4.1 - WUNDER IN DER WELT ENTDECKEN – DIE SCHÖPFUNG ALS GESCHENK GOTTES BEGREIFEN
Grundanliegen: Die Welt in ihrer Vielfalt entdecken, dankbar und verantwortungsvoll mitgestalten und Gott als Schöpfer bekennen
Themenfeld 4.2 - DAS LEBEN GESTALTEN – AUF GOTTES WEISUNGEN ACHTEN
Grundanliegen: In den Geboten Gottes Orientierung und Hilfe für ein geglücktes Leben finden
Themenfeld 4.3 - VIELE STIMMEN RUFEN – AUF GOTTES RUF HÖREN
Grundanliegen: Sich von Gott gerufen wissen und die Menschwerdung Gottes feiern
Themenfeld 4.4 - ORIENTIERUNG SUCHEN – SICH NACH DER BOTSCHAFT JESU RICHTEN
Grundanliegen: In der Nachfolge Jesu Orientierung für die eigene Lebensgestaltung finden
Themenfeld 4.5 - DEM LEID BEGEGNEN – SICH IN DUNKLEN STUNDEN VON GOTT BEGLEITET WISSEN
Grundanliegen: Leid als Teil unseres Lebens sehen und in der Botschaft vom Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu den Grund unseres Glaubens und unserer Hoffnung erkennen
Themenfeld 4.6 - VON GEMEINSAMEN IDEEN GETRAGEN SEIN – MIT CHRISTUS KIRCHE WERDEN
Grundanliegen: Die Kraft gemeinsamer Ideen entdecken, den Glauben bekennen und das Heilshandeln für die Menschen als Auftrag der Kirche begreifen
Themenfeld 4.7 - UNTERWEGS MIT ALLEN MENSCHEN – MIT GOTT DEN FRIEDEN WAGEN
Grundanliegen: Gemeinsames und Unterscheidendes der Konfessionen und Religionen entdecken und in Solidarität für Mensch und Welt gemeinsam handeln
Der Unterrichtsgegenstand Katholischer Religionsunterricht ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
Vorschulstufe - GEBORGENHEIT SUCHEN – GOTT SCHENKT MIR VERTRAUEN
Themenfeld 1 - ICH BIN – GOTT IST MIT MIR
Grundanliegen: Sich selbst und andere wahrnehmen und vertrauen – Gott ist bei mir
Themenfeld 2 - ICH ENTDECKE DIE WELT – GOTT IST DA
Grundanliegen: Auf die Schöpfung Gottes schauen und vertrauen – Gott ist da
Themenfeld 3 - ICH ERLEBE LICHT – GOTT SCHENKT LICHT
Grundanliegen: Jesus, das Licht Gottes, erwarten und feiern
Themenfeld 4 - ICH ENTDECKE MEINE RELIGION – GOTT TEILT SICH MIT
Grundanliegen: Still werden und von Jesus hören, wie Gott ist
Themenfeld 5 - ICH ERLEBE LEID UND FREUDE – GOTT TRÄGT
Grundanliegen: Freude und Leid in unserem Leben und im Leben Jesu zur Sprache bringen, bedenken und feiern
Themenfeld 6 - ICH BIN GERUFEN – GOTT SCHENKT MIR NEUES LEBEN
Grundanliegen: Durch die Taufe zur Gemeinschaft der Christinnen und Christen gehören
Themenfeld 7 - ICH LEBE IN GEMEINSCHAFT– GOTTES GEIST VERBINDET
Grundanliegen: Freude und Begeisterung erleben; Gottes Geist verbindet und hält lebendig
1. Schulstufe - GEBORGENHEIT SUCHEN – GOTT SCHENKT VERTRAUEN
Themenfeld 1.1 - NICHT ALLEIN SEIN – GOTTES ZUWENDUNG ERFAHREN
Grundanliegen: Die Sehnsucht nach Geborgenheit wahrnehmen und vertrauen, dass Gott da ist
Themenfeld 1.2 - DIE WELT STAUNEND ENTDECKEN – GOTT FÜR DIE SCHÖPFUNG LOBEN UND DANKEN
Grundanliegen: Auf die Schöpfung Gottes schauen: Staunen – Loben – Danken
Themenfeld 1.3 - LICHT UND FINSTERNIS ERLEBEN – GOTT SCHENKT LICHT
Grundanliegen: Erfahrungen von Licht und Dunkelheit mitteilen und deuten
Jesus, das Licht Gottes, erwarten und feiern
Themenfeld 1.4 - HÖREN UND ERZÄHLEN – GOTT TEILT SICH MIT
Grundanliegen: Still werden, Hören und Erzählen einüben und offen werden für die Erfahrung, dass Gott sich den Menschen in Jesus mitteilt
Themenfeld 1.5 - NÄHE ERSEHNEN – GOTT WILL UNSER HEIL
Grundanliegen: Angenommensein und Abgelehntwerden zur Sprache bringen und die Auferstehung Jesu als Ja zum Leben feiern
Themenfeld 1.6 - DEM LEBEN VERTRAUEN – GOTT SCHENKT NEUES LEBEN
Grundanliegen: Wachsen und Werden erleben und beobachten
Die Taufe als Aufnahme in die Gemeinschaft der Christinnen und Christen verstehen
Themenfeld 1.7 - FREUDE WEITERGEBEN – VON GOTTES GEIST ERFÜLLT SEIN
Grundanliegen: Freude und Begeisterung zur Sprache bringen und das Wirken des Heiligen Geistes als ansteckende und verändernde Kraft erleben
2. Schulstufe - MITEINANDER LEBEN UND FEIERN - GOTT BEGEGNEN
Themenfeld 2.1 - ZU JEMANDEM GEHÖREN – VON GOTT GETRAGEN SEIN
Grundanliegen: Erfahrungen von Geborgenheit wahrnehmen, darin für Gottes Gegenwart offen werden und darauf antworten
Themenfeld 2.2 - MITEINANDER LEBEN – IN JESUS GOTT BEGEGNEN
Grundanliegen: Sich der Vielfalt von Begegnungen bewusst werden
Gottes Liebe im Umgang Jesu mit den Menschen entdecken und neue Handlungsmöglichkeiten sehen
Themenfeld 2.3 - EMPFANGEN UND GEBEN – GOTT SCHENKT UNS SEINEN SOHN
Grundanliegen: Empfangen und Schenken als Grunderfahrungen des Menschen wahrnehmen; Die Geburt Jesu als Geschenk Gottes feiern
Themenfeld 2.4 - SICH NACH DEM HEIL SEHNEN – GOTT ERMÖGLICHT VERSÖHNUNG
Grundanliegen: Auf die Auswirkungen des eigenen Handelns aufmerksam werden; Neue Wege suchen und sich von Gottes Liebe aufrichten lassen
Themenfeld 2.5 - FÜREINANDER DASEIN – JESUS LEBT FÜR UNS
Grundanliegen:
Brot in seiner Bedeutung wahrnehmen
Die geheimnisvolle Gegenwart Jesu in Brot und Wein feiern
Themenfeld 2.6 - MAHL FEIERN – JESUS IN DER EUCHARISTIE BEGEGNEN
Grundanliegen:
Über die Erfahrungen des Miteinander-Mahlfeierns die Bedeutung der Eucharistiefeier verstehen lernen
Themenfeld 2.7 - EINANDER BESTÄRKEN – GOTT BEGLEITET UNS
Grundanliegen: Sich der eigenen Fähigkeiten und Stärken bewusst werden und für eine gerechte Gesellschaft eintreten
3. Schulstufe - MITEINANDER UNTERWEGS SEIN – GOTT BEGLEITET UNS
Themenfeld 3.1 - GEMEINSAM LEBEN – MIT GOTT VERBUNDEN SEIN
Grundanliegen: Das Leben in Gemeinschaft als Gabe und Aufgabe sehen und Gott als geheimnisvolle Mitte erahnen
Themenfeld 3.2 - GEMEINSAM UNTERWEGS SEIN – GOTT GEHT MIT
Grundanliegen: Das eigene Leben als Glaubensweg deuten und in der Exoduserzählung Rettung und Befreiung durch Gott erkennen
Themenfeld 3.3 - EINE HEILE WELT ERSEHNEN – GOTT RETTET
Grundanliegen:
Die Welt in ihrer Brüchigkeit und die Sehnsucht nach Rettung wahrnehmen; Jesus als den von Gott verheißenen Retter feiern
Themenfeld 3.4 - EINANDER ERMUTIGEN – AUS GOTTES FÜLLE LEBEN
Grundanliegen: In biblischen Erzählungen die Zusage Gottes entdecken: Gott will ein Leben in Fülle für alle; Spuren des Reiches Gottes im eigenen Leben finden
Themenfeld 3.5 - MIT GRENZEN LEBEN – GOTTES ERLÖSENDER KRAFT VERTRAUEN
Grundanliegen: Grenzen erkennen und mit ihnen leben lernen; Aus dem Glauben an die Auferstehung neue Kraft gewinnen
Themenfeld 3.6 - ALS BESCHENKTE DANKBAR SEIN – ERLÖSUNG FEIERN
Grundanliegen: Mit dem Aufbau der Heiligen Messe vertraut werden und diese als Feier des neuen Lebens verstehen
Themenfeld 3.7 - IN GEMEINSCHAFT DAS LEBEN WAGEN – DURCH GOTTES GEIST VEREINT UND ERMUTIGT
Grundanliegen: Die Kirche als Gemeinschaft der Glaubenden in ihren Anfängen und ihrem bleibenden Auftrag kennen lernen und von ihren Aufgaben, Visionen und Taten hören
4. Schulstufe - DIE WELT MITGESTALTEN - GOTT RUFT UND ERMUTIGT UNS
Themenfeld 4.1 - WUNDER IN DER WELT ENTDECKEN – DIE SCHÖPFUNG ALS GESCHENK GOTTES BEGREIFEN
Grundanliegen: Die Welt in ihrer Vielfalt entdecken, dankbar und verantwortungsvoll mitgestalten und Gott als Schöpfer bekennen
Themenfeld 4.2 - DAS LEBEN GESTALTEN – AUF GOTTES WEISUNGEN ACHTEN
Grundanliegen: In den Geboten Gottes Orientierung und Hilfe für ein geglücktes Leben finden
Themenfeld 4.3 - VIELE STIMMEN RUFEN – AUF GOTTES RUF HÖREN
Grundanliegen: Sich von Gott gerufen wissen und die Menschwerdung Gottes feiern
Themenfeld 4.4 - ORIENTIERUNG SUCHEN – SICH NACH DER BOTSCHAFT JESU RICHTEN
Grundanliegen: In der Nachfolge Jesu Orientierung für die eigene Lebensgestaltung finden
Themenfeld 4.5 - DEM LEID BEGEGNEN – SICH IN DUNKLEN STUNDEN VON GOTT BEGLEITET WISSEN
Grundanliegen: Leid als Teil unseres Lebens sehen und in der Botschaft vom Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu den Grund unseres Glaubens und unserer Hoffnung erkennen
Themenfeld 4.6 - VON GEMEINSAMEN IDEEN GETRAGEN SEIN – MIT CHRISTUS KIRCHE WERDEN
Grundanliegen: Die Kraft gemeinsamer Ideen entdecken, den Glauben bekennen und das Heilshandeln für die Menschen als Auftrag der Kirche begreifen
Themenfeld 4.7 - UNTERWEGS MIT ALLEN MENSCHEN – MIT GOTT DEN FRIEDEN WAGEN
Grundanliegen: Gemeinsames und Unterscheidendes der Konfessionen und Religionen entdecken und in Solidarität für Mensch und Welt gemeinsam handeln
Sachunterricht
AUSZUG AUS DEM LEHRSTOFF FÜR SACHUNTERRICHT
Der Unterrichtsgegenstand Sachunterricht ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
GEMEINSCHAFT
1. und 2. Schulstufe:
die Schulklasse als neue Gemeinschaft erleben
das Zusammenleben in verschiedenen Gemeinschaften
sich selbst und andere kennenlernen
3.Schulstufe:
das Zusammenleben in der Schule verstehen und mitgestalten
das Zusammenleben in anderen Gemeinschaften verstehen und mitgestalten
sich selbst und andere verstehen
öffentliche Einrichtungen kennenlernen
4.Schulstufe:
zum Zusammenleben in der Schule durch soziales Verständnis und Handeln beitragen
zum Zusammenleben in größeren Gemeinschaften durch soziales Verständnis und Handeln beitragen
sich selbst und andere verstehen
öffentliche Einrichtungen, Verwaltungs-und Gemeinschaftseinrichtungen kennenlernen
RAUM
1. und 2. Schulstufe:
räumliche Beziehungen in der Klasse, im Schulhaus, in der Wohnung erkennen und benennen
Orientierungsgesichtspunkte gewinnen
Im Zusammenhang mit der Verkehrserziehung den Schulweg und andere Wege beschreiben
3. Schulstufe:
Erkundungs-und Orientierungsübungen in der näheren Umgebung durchführen und dabei Landschafts- Siedlungsformen betrachten, beschreiben und in Darstellungen erfassen
Himmelsrichtungen durch den Sonnenstand beschreiben
einfache Orientierungsübungen mit dem Kompass
sich auf vorgelegte Ortspläne grob orientieren
4.Schulstufe:
grundlegende geographische Informationen über das eigene Bundesland sowie über ander Regionen gewinnen und Einsichten mit Hilfe von Landkarten erweitern
Technik
1. und 2. Schulstufe:
Kenntnisse über technische Gegebenheiten in der Umwelt des Kindes erwerben
Umgang mit Objekten, spezifische Arbeitsweisen kennenlernen
verantwortungsbewusstes Handeln beim Gebrauch technischer Geräte entwickeln
Kenntnisse über Stoffe und ihr Veränderungen erwerben
3. Schulstufe:
im Zusammenhang mit Werkerziehung die Funktion von Geräten und einfachen Maschinen kennen lernen, erproben und verstehen
weitere Kenntnisse über Kräfte und ihre Wirkungen erwerben (Magnetkraft, Wärmewirkungen, Ausdehnung von Stoffen, Wettererscheinungen
spezifische Arbeitsweisen erlernen, Experimente mit Magneten durchführen
die Erscheinungsformen verschiedener Stoffe kennen und benennen (fest, flüssig, gasförmig)
Experimente mit Wasser durchführen
die Kennzeichnung gefährlicher Stoffe kennen und den Umgang mit als gefährlich gekennzeichneten Stoffen vermeiden
die Gefahren der Wasserverschmutzung kennen und sich um die Reinhaltung des Wassers bemühen
zur Sammlung wieder verwertbarer Stoffe beitragen
4. Schulstufe:
im Zusammenhang mit Werkerziehung und Verkehrserziehung an konkreten Beispielen die Funktion von Werkzeugen, Geräten und einfachen Maschinen erproben und verstehen (Fahrrad)
einen umfassenden Zusammenhang im Bereich technischer einrichtungen kennen lernen
zur Gewinnung und Vertiefung von Kenntnissen über den elektrischen Strom nur im Kleinstspannungsbereich experimentieren, dabei auf die Lebensgefährlichkeit der Netz-und Hochspannung ausdrücklich hinweisen
Kennen der Gefahren im Umgang mit elektrischem Strom
weitere Kenntnisse über Kräfte und ihre Wirkungen erwerben
Vergleichen und Messen von Kräften
Experimente durchführen
Gewinnung und Nutzen von Bodenschätzen
Luft als lebensnotwendiger Stoff
umweltbelastende Stoffe
einfache Versuchsreihen durchführen (Mischen und Trennen von Stoffen)
sachgemäßes und verantwortungsbewusstes Handeln im Umgang mit Stoffen vertiefen
Forschen und Experimentieren
Forschen und Experimentieren findet an unserer Schule in allen Schulstufen statt und wird alle 6 Wochen durchgeführt. Dabei werden verschiedenste Themen und Bereiche aufgegriffen wie Luft, Feuer, Wasser, chemische Reaktionen, Strom, Magnetismus und vieles mehr.
NATUR
1. und 2. Schulstufe:
Lebensvorgänge und biologische Zusammenhänge, Begegnungen mit der Natur, erste spezifische Arbeitsweisen und Fertigkeiten erlernen
Einige Pflanzen und Tiere in unmittelbarer Umgebung kennen und benennen
Die Beziehung des Menschen zur Natur verstehen lernen
verantwortungsbewusstes Verhalten gegenüber der Natur
der Mensch: Körper und Gesundheit
3.Schulstufe:
in der unmittelbaren Auseinandersetzung mit der Natur die bisher erlernten Arbeitsweisen anwenden und erweitern
einfache Experimente planen, durchführen und auswerten
Entwicklungsvorgänge bei Pflanzen und Tieren erfassen
weitere Formenkenntnisse über Pflanzen und Tiere gewinnen
sich umweltgerecht verhalten
Kenntnisse über den menschlichen Körper erweitern
die Bedeutung gesunder Lebensführung erkennen
die Bedeutung der Bewegung für das physische, psychische und soziale Wohlbefinden kennen
elementares Wissen und eine positive Einstellung zur menschlichen Sexualität anbahnen
4.Schulstufe:
in der unmittelbaren Auseinandersetzung mit der Natur die bisher erlernten Arbeitsweisen erweitern, festigen und anwenden
durch Experimentieren Einsichten in einfache ökologische Zusammenhänge gewinnen
Aufgaben einiger Pflanzen erfassen
Wechselbeziehung zwischen Pflanzen und Tieren
Störung von “natürlichen“ Lebensräumen durch den Menschen
verantwortungsbewusstes Verhalten gegenüber der Natur
Kenntnisse über den menschlichen Körper erweitern und vertiefen
die Bedeutung gesunder Lebensführung erkennen und sich gesundheitsbewusst verhalten
die Bedeutung der Bewegung für das physische, psychische und soziale Wohlbefinden erfassen und entsprechend handeln
einfachste Erste-Hilfe-Maßnahmen kennen lernen
elementares Wissen und eine positive Einstellung zur menschlichen Sexualität erwerben
WIRTSCHAFT
1. und 2. Schulstufe:
ein erstes Verständnis für das Versorgt werden und Versorgen gewinnen
einfache Kenntnisse über Arbeit und Verdienst erwerben
3. Schulstufe:
eigene wirtschaftliche Bedürfnisse erkennen
die persönliche und wirtschaftliche Bedeutung von Arbeit erkennen
mit Geld richtig umgehen lernen
erste Einsichten über Einrichtungen gewinnen, die der Wirtschaft dienen
wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen
4. Schulstufe:
erste Kenntnisse über Einfuhr – Ausfuhr gewinnen
verschiedene Formen der Werbung kennen lernen
Kenntnisse über Arbeit, Beruf und Geld gewinnen
Einsicht in wirtschaftliche Zusammenhänge und dementsprechend eigenverantwortliches Handeln anbahnen
erste Kenntnisse über die wirtschaftliche Versorgung größerer Räume erwerben
ZEIT
1.und 2. Schulstufe:
durch Erlebnisse und Erfahrungen zu einem altersgemäßen Geschichtsverständnis gelangen
Zeitabläufe erfassen
Uhr und Kalender zur Bestimmung und Gliederung der Zeit
3. Schulstufe:
Veränderungen in der engeren Umwelt im Ablauf der Zeit feststellen
Bezugsräume unter Beachtung historischer Aspekte erschließen
die Vergangenheit des Heimatortes an einigen ausgewählten Beispielen historischer Zeitbilder zurückverfolgen
4. Schulstufe:
Veränderungen in der erweiterten Umwelt im Ablauf der Zeit erschließen und deuten
erste Einsichten für Veränderungen durch fachspezifische Arbeitstechniken gewinnen
die Vergangenheit des Bundeslandes anschaulich an einigen Beispielen historischer
Zeitbilder kennenlernen, diese zeitlich zuordnen und Beziehung zur Gegenwart herstellen
einige wenige Beispiele können sich auf europäische Regionen beziehen
Verständnis für Zukünftiges anbahnen, strukturieren, mögliche Unsicherheiten künftiger Ereignisse bewusst machen
Der Unterrichtsgegenstand Sachunterricht ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
GEMEINSCHAFT
1. und 2. Schulstufe:
die Schulklasse als neue Gemeinschaft erleben
das Zusammenleben in verschiedenen Gemeinschaften
sich selbst und andere kennenlernen
3.Schulstufe:
das Zusammenleben in der Schule verstehen und mitgestalten
das Zusammenleben in anderen Gemeinschaften verstehen und mitgestalten
sich selbst und andere verstehen
öffentliche Einrichtungen kennenlernen
4.Schulstufe:
zum Zusammenleben in der Schule durch soziales Verständnis und Handeln beitragen
zum Zusammenleben in größeren Gemeinschaften durch soziales Verständnis und Handeln beitragen
sich selbst und andere verstehen
öffentliche Einrichtungen, Verwaltungs-und Gemeinschaftseinrichtungen kennenlernen
RAUM
1. und 2. Schulstufe:
räumliche Beziehungen in der Klasse, im Schulhaus, in der Wohnung erkennen und benennen
Orientierungsgesichtspunkte gewinnen
Im Zusammenhang mit der Verkehrserziehung den Schulweg und andere Wege beschreiben
3. Schulstufe:
Erkundungs-und Orientierungsübungen in der näheren Umgebung durchführen und dabei Landschafts- Siedlungsformen betrachten, beschreiben und in Darstellungen erfassen
Himmelsrichtungen durch den Sonnenstand beschreiben
einfache Orientierungsübungen mit dem Kompass
sich auf vorgelegte Ortspläne grob orientieren
4.Schulstufe:
grundlegende geographische Informationen über das eigene Bundesland sowie über ander Regionen gewinnen und Einsichten mit Hilfe von Landkarten erweitern
Technik
1. und 2. Schulstufe:
Kenntnisse über technische Gegebenheiten in der Umwelt des Kindes erwerben
Umgang mit Objekten, spezifische Arbeitsweisen kennenlernen
verantwortungsbewusstes Handeln beim Gebrauch technischer Geräte entwickeln
Kenntnisse über Stoffe und ihr Veränderungen erwerben
3. Schulstufe:
im Zusammenhang mit Werkerziehung die Funktion von Geräten und einfachen Maschinen kennen lernen, erproben und verstehen
weitere Kenntnisse über Kräfte und ihre Wirkungen erwerben (Magnetkraft, Wärmewirkungen, Ausdehnung von Stoffen, Wettererscheinungen
spezifische Arbeitsweisen erlernen, Experimente mit Magneten durchführen
die Erscheinungsformen verschiedener Stoffe kennen und benennen (fest, flüssig, gasförmig)
Experimente mit Wasser durchführen
die Kennzeichnung gefährlicher Stoffe kennen und den Umgang mit als gefährlich gekennzeichneten Stoffen vermeiden
die Gefahren der Wasserverschmutzung kennen und sich um die Reinhaltung des Wassers bemühen
zur Sammlung wieder verwertbarer Stoffe beitragen
4. Schulstufe:
im Zusammenhang mit Werkerziehung und Verkehrserziehung an konkreten Beispielen die Funktion von Werkzeugen, Geräten und einfachen Maschinen erproben und verstehen (Fahrrad)
einen umfassenden Zusammenhang im Bereich technischer einrichtungen kennen lernen
zur Gewinnung und Vertiefung von Kenntnissen über den elektrischen Strom nur im Kleinstspannungsbereich experimentieren, dabei auf die Lebensgefährlichkeit der Netz-und Hochspannung ausdrücklich hinweisen
Kennen der Gefahren im Umgang mit elektrischem Strom
weitere Kenntnisse über Kräfte und ihre Wirkungen erwerben
Vergleichen und Messen von Kräften
Experimente durchführen
Gewinnung und Nutzen von Bodenschätzen
Luft als lebensnotwendiger Stoff
umweltbelastende Stoffe
einfache Versuchsreihen durchführen (Mischen und Trennen von Stoffen)
sachgemäßes und verantwortungsbewusstes Handeln im Umgang mit Stoffen vertiefen
Forschen und Experimentieren
Forschen und Experimentieren findet an unserer Schule in allen Schulstufen statt und wird alle 6 Wochen durchgeführt. Dabei werden verschiedenste Themen und Bereiche aufgegriffen wie Luft, Feuer, Wasser, chemische Reaktionen, Strom, Magnetismus und vieles mehr.
NATUR
1. und 2. Schulstufe:
Lebensvorgänge und biologische Zusammenhänge, Begegnungen mit der Natur, erste spezifische Arbeitsweisen und Fertigkeiten erlernen
Einige Pflanzen und Tiere in unmittelbarer Umgebung kennen und benennen
Die Beziehung des Menschen zur Natur verstehen lernen
verantwortungsbewusstes Verhalten gegenüber der Natur
der Mensch: Körper und Gesundheit
3.Schulstufe:
in der unmittelbaren Auseinandersetzung mit der Natur die bisher erlernten Arbeitsweisen anwenden und erweitern
einfache Experimente planen, durchführen und auswerten
Entwicklungsvorgänge bei Pflanzen und Tieren erfassen
weitere Formenkenntnisse über Pflanzen und Tiere gewinnen
sich umweltgerecht verhalten
Kenntnisse über den menschlichen Körper erweitern
die Bedeutung gesunder Lebensführung erkennen
die Bedeutung der Bewegung für das physische, psychische und soziale Wohlbefinden kennen
elementares Wissen und eine positive Einstellung zur menschlichen Sexualität anbahnen
4.Schulstufe:
in der unmittelbaren Auseinandersetzung mit der Natur die bisher erlernten Arbeitsweisen erweitern, festigen und anwenden
durch Experimentieren Einsichten in einfache ökologische Zusammenhänge gewinnen
Aufgaben einiger Pflanzen erfassen
Wechselbeziehung zwischen Pflanzen und Tieren
Störung von “natürlichen“ Lebensräumen durch den Menschen
verantwortungsbewusstes Verhalten gegenüber der Natur
Kenntnisse über den menschlichen Körper erweitern und vertiefen
die Bedeutung gesunder Lebensführung erkennen und sich gesundheitsbewusst verhalten
die Bedeutung der Bewegung für das physische, psychische und soziale Wohlbefinden erfassen und entsprechend handeln
einfachste Erste-Hilfe-Maßnahmen kennen lernen
elementares Wissen und eine positive Einstellung zur menschlichen Sexualität erwerben
WIRTSCHAFT
1. und 2. Schulstufe:
ein erstes Verständnis für das Versorgt werden und Versorgen gewinnen
einfache Kenntnisse über Arbeit und Verdienst erwerben
3. Schulstufe:
eigene wirtschaftliche Bedürfnisse erkennen
die persönliche und wirtschaftliche Bedeutung von Arbeit erkennen
mit Geld richtig umgehen lernen
erste Einsichten über Einrichtungen gewinnen, die der Wirtschaft dienen
wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen
4. Schulstufe:
erste Kenntnisse über Einfuhr – Ausfuhr gewinnen
verschiedene Formen der Werbung kennen lernen
Kenntnisse über Arbeit, Beruf und Geld gewinnen
Einsicht in wirtschaftliche Zusammenhänge und dementsprechend eigenverantwortliches Handeln anbahnen
erste Kenntnisse über die wirtschaftliche Versorgung größerer Räume erwerben
ZEIT
1.und 2. Schulstufe:
durch Erlebnisse und Erfahrungen zu einem altersgemäßen Geschichtsverständnis gelangen
Zeitabläufe erfassen
Uhr und Kalender zur Bestimmung und Gliederung der Zeit
3. Schulstufe:
Veränderungen in der engeren Umwelt im Ablauf der Zeit feststellen
Bezugsräume unter Beachtung historischer Aspekte erschließen
die Vergangenheit des Heimatortes an einigen ausgewählten Beispielen historischer Zeitbilder zurückverfolgen
4. Schulstufe:
Veränderungen in der erweiterten Umwelt im Ablauf der Zeit erschließen und deuten
erste Einsichten für Veränderungen durch fachspezifische Arbeitstechniken gewinnen
die Vergangenheit des Bundeslandes anschaulich an einigen Beispielen historischer
Zeitbilder kennenlernen, diese zeitlich zuordnen und Beziehung zur Gegenwart herstellen
einige wenige Beispiele können sich auf europäische Regionen beziehen
Verständnis für Zukünftiges anbahnen, strukturieren, mögliche Unsicherheiten künftiger Ereignisse bewusst machen
Verbindliche Übung Englisch
AUSZUG AUS DEM LEHRSTOFF FÜR DIE VERBINDLICHE ÜBUNG ENGLISCH
Der Unterrichtsgegenstand Verbindliche Übung Englisch ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
Der Englischunterricht in der Volksschule soll dazu beitragen, die Kinder für eine neue Sprache zu motivieren und erste Fähigkeiten zur Kommunikation anbahnen. Außerdem soll er dazu beitragen, dass die Schüler Menschen mit anderer Sprache und Kultur offen und unvoreingenommen begegnen.
Der Fremdsprachenunterricht in der Grundschule wird in einer kindgemäßen Atmosphäre anhand von Themen, Situationen und Aktivitäten, die auf die unmittelbaren Interessen des Kindes Bezug nehmen erfahren.
Ziel der Verbindlichen Übung ist es, das Hörverstehen aufzubauen und die mündliche Kommunikation zu fördern. Leseverstehen und Schreiben wird erst nach der ersten Absicherung des Klangbildes als lernunterstützende Maßnahme eingesetzt.
Die Schüler sollen am Ende ihrer Grundschulzeit in der Lage sein, im Rahmen der erarbeiteten Themen einfache Äußerungen zu verstehen, einfache Hörbeispiele über die Medien zu erfassen, Kontakte mit jemandem aufzunehmen, Informationen zu geben und einzuholen sowie Gefühle, Wünsche und persönliches Befinden zum Ausdruck zu bringen.
Redemittel werden in diesem Alter noch ganzheitlich erfahren und erlebt. D.h., grammatikalische Regeln finden hier noch keinerlei Anwendung bzw. Einsatz.
Während in der Grundstufe I (1. und 2. Schulstufe) der Fremdsprachenunterricht in den Gesamtunterricht integriert wird, steht im Rahmen der verbindlichen Übung in der Grundstufe II (3. und 4. Schulstufe) eine Wochenstunde zur Verfügung.
Während auf der Grundstufe I noch vorwiegend lehrerzentrierte Phasen stattfinden – der Lehrer/die Lehrerin bringt den Kindern auf spielerische Art die Fremdsprache näher – wird auf der Grundstufe II allmählich auf schülerzentrierte Arbeitsformen (Partnerarbeit/Gruppenarbeit) übergegangen.
Für das Gelingen eines guten Fremdsprachenunterrichts wird in dieser Unterrichtsphase/-stunde sofern dies möglich ist, hauptsächlich in englischer Sprache gesprochen. Außerdem ist die Verwendung von geeignetem Anschauungsmaterial unabdingbar.
Die Themen des Fremdsprachenlernens obliegen der Lehrkraft und werden im Laufe der gesamten Grundschulzeit immer wieder bearbeitet und erweitert.
Häufig bearbeitete Themen sind:
Ich, meine Familie und meine Freunde
Ich und meine Schule
Ich und meine Freizeit
Ich, mein Körper und mein Befinden
Ich und meine Umgebung
Übungsformen:
Rollenspiele
Lieder
Hörbeispiele
Videogeschichten
Comics/Geschichten
Minidialogen
Spiele
Lernspiele am PC
Der Unterrichtsgegenstand Verbindliche Übung Englisch ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
Der Englischunterricht in der Volksschule soll dazu beitragen, die Kinder für eine neue Sprache zu motivieren und erste Fähigkeiten zur Kommunikation anbahnen. Außerdem soll er dazu beitragen, dass die Schüler Menschen mit anderer Sprache und Kultur offen und unvoreingenommen begegnen.
Der Fremdsprachenunterricht in der Grundschule wird in einer kindgemäßen Atmosphäre anhand von Themen, Situationen und Aktivitäten, die auf die unmittelbaren Interessen des Kindes Bezug nehmen erfahren.
Ziel der Verbindlichen Übung ist es, das Hörverstehen aufzubauen und die mündliche Kommunikation zu fördern. Leseverstehen und Schreiben wird erst nach der ersten Absicherung des Klangbildes als lernunterstützende Maßnahme eingesetzt.
Die Schüler sollen am Ende ihrer Grundschulzeit in der Lage sein, im Rahmen der erarbeiteten Themen einfache Äußerungen zu verstehen, einfache Hörbeispiele über die Medien zu erfassen, Kontakte mit jemandem aufzunehmen, Informationen zu geben und einzuholen sowie Gefühle, Wünsche und persönliches Befinden zum Ausdruck zu bringen.
Redemittel werden in diesem Alter noch ganzheitlich erfahren und erlebt. D.h., grammatikalische Regeln finden hier noch keinerlei Anwendung bzw. Einsatz.
Während in der Grundstufe I (1. und 2. Schulstufe) der Fremdsprachenunterricht in den Gesamtunterricht integriert wird, steht im Rahmen der verbindlichen Übung in der Grundstufe II (3. und 4. Schulstufe) eine Wochenstunde zur Verfügung.
Während auf der Grundstufe I noch vorwiegend lehrerzentrierte Phasen stattfinden – der Lehrer/die Lehrerin bringt den Kindern auf spielerische Art die Fremdsprache näher – wird auf der Grundstufe II allmählich auf schülerzentrierte Arbeitsformen (Partnerarbeit/Gruppenarbeit) übergegangen.
Für das Gelingen eines guten Fremdsprachenunterrichts wird in dieser Unterrichtsphase/-stunde sofern dies möglich ist, hauptsächlich in englischer Sprache gesprochen. Außerdem ist die Verwendung von geeignetem Anschauungsmaterial unabdingbar.
Die Themen des Fremdsprachenlernens obliegen der Lehrkraft und werden im Laufe der gesamten Grundschulzeit immer wieder bearbeitet und erweitert.
Häufig bearbeitete Themen sind:
Ich, meine Familie und meine Freunde
Ich und meine Schule
Ich und meine Freizeit
Ich, mein Körper und mein Befinden
Ich und meine Umgebung
Übungsformen:
Rollenspiele
Lieder
Hörbeispiele
Videogeschichten
Comics/Geschichten
Minidialogen
Spiele
Lernspiele am PC
Werken technisch
AUSZUG AUS DEM LEHRSTOFF FÜR TECHNISCHES WERKEN
Der Unterrichtsgegenstand Technisches Werken ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
Grundstufe I (1.und 2.Schulstufe)
Gebaute Umwelt:
Erleben und Gestalten von Räumen
Raumerfahrung sammeln: Raumgröße erfassen
Wohnfantasien entwickeln: Wohnraummodelle
Erfahrungen mit Werkmaterialien: Bau von Objekten
Konstruieren und Bauen: mit Bausteinen Türme und … bauen
Technik:
Fahren – Gleiten – Schwimmen
Einsichten erwerben und Funktionsweisen anbahnen
Bau-, Material- und Konstruktionserfahrungen sammeln
Energie sichtbar machen und nutzen:
Mit Wind, Wasser, Wärme Bewegung erzeugen
Kräfte sparen und übertragen:
Grundfunktionen und Wirkungsweise technischer Bauelemente kennen lernen
Produktgestaltung:
Betrachten, Erproben, Fertigen einfacher Gebrauchsgegenstände
Die Bedeutung von Form, Funktion und Farbe erkennen
Fertigungsverfahren zum Umformen kennen lernen
Einsichten in die Herstellung von Gebrauchsgegenständen gewinnen
Grundstufe II (3. und 4.Schulstufe)
Gebaute Umwelt:
Erleben und Gestalten von Räumen
Räumlich-funktionelle Zusammenhänge kennen lernen
Einsichten in die Anordnung und Nutzung von Räumen
Merkmale von Konstruktionsmethoden erkennen (Gerüst, Brücke,..)
Kritische Einstellung gegenüber der gebauten Umwelt anbahnen
Technik:
Fahren – Gleiten – Schwimmen
vertiefende Einsichten gewinnen
Pflege und Wartung technischer Geräte
Energie sichtbar machen und nutzen:
Bewegungsenergie in Antriebsenergie umwandeln (Fahrrad, Motor,..)
Elektrische Bauteile und deren Funktion (Stromquelle, Schalter)
Kräfte sparen und übertragen:
Grundfunktionen und Wirkungsweise technischer Bauelemente kennenlernen
Messen und vergleichen:
Untersuchung und Bauen einfacher Messinstrumente
Anwendung von Maßstäben
Produktgestaltung:
Form – Funktion – Fertigung
Erprobung und Betrachtung einfacher Spiel- und Gebrauchsgegenstände
Konsumkritisches Verhalten erwerben
Möglichkeiten zur Entsorgung und Wiederverwertung kennen
Berufsfelder/Arbeitswelt:
Technische, wirtschaftliche und soziale Bedingungen in der heutigen Arbeitswelt kennen lernen
Der Unterrichtsgegenstand Technisches Werken ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
Grundstufe I (1.und 2.Schulstufe)
Gebaute Umwelt:
Erleben und Gestalten von Räumen
Raumerfahrung sammeln: Raumgröße erfassen
Wohnfantasien entwickeln: Wohnraummodelle
Erfahrungen mit Werkmaterialien: Bau von Objekten
Konstruieren und Bauen: mit Bausteinen Türme und … bauen
Technik:
Fahren – Gleiten – Schwimmen
Einsichten erwerben und Funktionsweisen anbahnen
Bau-, Material- und Konstruktionserfahrungen sammeln
Energie sichtbar machen und nutzen:
Mit Wind, Wasser, Wärme Bewegung erzeugen
Kräfte sparen und übertragen:
Grundfunktionen und Wirkungsweise technischer Bauelemente kennen lernen
Produktgestaltung:
Betrachten, Erproben, Fertigen einfacher Gebrauchsgegenstände
Die Bedeutung von Form, Funktion und Farbe erkennen
Fertigungsverfahren zum Umformen kennen lernen
Einsichten in die Herstellung von Gebrauchsgegenständen gewinnen
Grundstufe II (3. und 4.Schulstufe)
Gebaute Umwelt:
Erleben und Gestalten von Räumen
Räumlich-funktionelle Zusammenhänge kennen lernen
Einsichten in die Anordnung und Nutzung von Räumen
Merkmale von Konstruktionsmethoden erkennen (Gerüst, Brücke,..)
Kritische Einstellung gegenüber der gebauten Umwelt anbahnen
Technik:
Fahren – Gleiten – Schwimmen
vertiefende Einsichten gewinnen
Pflege und Wartung technischer Geräte
Energie sichtbar machen und nutzen:
Bewegungsenergie in Antriebsenergie umwandeln (Fahrrad, Motor,..)
Elektrische Bauteile und deren Funktion (Stromquelle, Schalter)
Kräfte sparen und übertragen:
Grundfunktionen und Wirkungsweise technischer Bauelemente kennenlernen
Messen und vergleichen:
Untersuchung und Bauen einfacher Messinstrumente
Anwendung von Maßstäben
Produktgestaltung:
Form – Funktion – Fertigung
Erprobung und Betrachtung einfacher Spiel- und Gebrauchsgegenstände
Konsumkritisches Verhalten erwerben
Möglichkeiten zur Entsorgung und Wiederverwertung kennen
Berufsfelder/Arbeitswelt:
Technische, wirtschaftliche und soziale Bedingungen in der heutigen Arbeitswelt kennen lernen
Werken textil
AUSZUG AUS DEM LEHRSTOFF FÜR TEXTILES WERKEN
Der Unterrichtsgegenstand Textiles Werken ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
Grundstufe I (1.und 2.Schulstufe):
Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten
Spielerische Erfahrung mit textilen Materialien sammeln
Einfache Herstellungsverfahren erproben und einfache textile Werkstücke
herstellen können
Grundstufe II (3. und 4.Schulstufe):
Experimentieren mit textilen Materialien
Verschiedene Techniken erproben und trainieren
Herstellen von Flächen und Formen durch Maschenbildung und
verbinden von Einzelteilstücken
Der Unterrichtsgegenstand Textiles Werken ist in folgende Erfahrungs-und Lernbereiche gegliedert:
Grundstufe I (1.und 2.Schulstufe):
Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten
Spielerische Erfahrung mit textilen Materialien sammeln
Einfache Herstellungsverfahren erproben und einfache textile Werkstücke
herstellen können
Grundstufe II (3. und 4.Schulstufe):
Experimentieren mit textilen Materialien
Verschiedene Techniken erproben und trainieren
Herstellen von Flächen und Formen durch Maschenbildung und
verbinden von Einzelteilstücken